BILDUNG FÜR ALLE

Für gute Bildung mache ich mich stark

Gute Schulen für Alle hängen vom politischen Willen ab. Wir von der SPD haben diesen Willen, als Landtagsabgeordnete möchte ich gerne mitmachen, den Willen in die Tat umzusetzen. Dafür brauche ich Ihren Auftrag.

Gute Schulen für alle heißt für mich ...

... ein offenes, durchlässiges System von Kitas, Schulen, Berufsausbildung und Hochschulen, in dem alle jungen Menschen ihren individuellen Weg zu einem erfolgreichen Bildungsabschluss finden können, ob mit oder ohne Umweg. Dass viele Kinder schon wegen ihrer familialen Herkunft, Muttersprache oder Wohnadresse von vornherein in eine Bildungssackgasse geführt werden, ist nach wie vor ein Skandal.

... den akuten Mangel an unbesetzten Stellen schnellstmöglich zu beheben, vor allem die besonders dramatische Personalnot an Grund- und Hauptschulen. Wenn in manchen Fällen jede zehnte Unterrichtsstunde ersatzlos ausfallen muss und zahlreiche Stellen der Schulleitung dauerhaft unbesetzt bleiben, muss man das doch dringend anpacken!

... kontinuierliche Aufstockung der Personalstellen in allen Schulen. Die gegenwärtig vorgegebenen Klassengrößen sind in sämtlichen Schulformen nicht nur eine unzumutbare Belastung für Lernende und Lehrende, sondern auch ein Grund für das relativ schlechte Abschneiden unserer Schulen im internationalen Vergleich.

... Sonderressourcen an Personal- und Sachmitteln für Kitas und Schulen in Wohnbereichen mit besonderen sozialen Belastungen, die nach einheitlichen, objektiven Kriterien festgestellt wurden. Wir wollen im ganzen Land 1.000 Talentschulen einführen – mit mehr Lehrkräften und multi-professionellen Teams. Der derzeit laufende Schulversuch von ein paar Dutzend „Talentschulen“ benennt nicht das Kernproblem: Armut verschlechtert Bildungschancen. In NRW ist jedes fünfte Kind unter 15 Jahren von Armut betroffen (insgesamt sind es rund 660.000 Kinder und Jugendliche).

... für alle Schulformen landesweit gleiche Standards für die digitale Ausstattung und einen angemessenen Zustand von Gebäuden. Die gegenwärtige Lage ist häufig beklagenswert.

... landesweit Gute Offene Ganztagsschulen durch drei gesetzlich festgelegte Hauptziele: landesweit solide Qualität des pädagogischen Programms; gut ausgebildetes Personal; Abschaffung des Elternbeitrags. Die häufig anzutreffenden positiven Beispiele guter OGS Arbeit, auch bei uns in Aachen, dürfen nicht von Einzelinitiativen abhängen.

... eine aktivierende Zusammenarbeit der Schulen mit der Elternschaft, ähnlich dem Konzept der Familienzentren, das in Kitas erfolgreich praktiziert wird. Das ermöglicht es Eltern, den Bildungserfolg ihrer Kinder zu unterstützen, anstatt sie im Umgang mit der Institution Schule oder individuellen Schulproblemen ihrer Kinder allein zu lassen.

... eine solide Finanzierung. Dazu bedarf es nicht nur ganz allgemein eines stärkeren Einsatzes für die Bildung, wenn es um die Verteilung der Mittel geht. Wichtig ist auch eine Neuordnung der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden auf diesem Gebiet. Die derzeitige Unterfinanzierung des Systems verschlechtert die Lebenschancen unserer Kinder und überfordert die zahllosen Lehrerinnen und Lehrer, die täglich versuchen, den strukturellen Notstand mit bewundernswertem Einsatz wettzumachen.

BILDUNG FÜR ALLE

Für gute Bildung mache ich mich stark

Gute Schulen für Alle hängen vom politischen Willen ab. Wir von der SPD haben diesen Willen, als Landtagsabgeordnete möchte ich gerne mitmachen, den Willen in die Tat umzusetzen. Dafür brauche ich Ihren Auftrag.

Gute Schulen für alle heißt für mich ...

... ein offenes, durchlässiges System von Kitas, Schulen, Berufsausbildung und Hochschulen, in dem alle jungen Menschen ihren individuellen Weg zu einem erfolgreichen Bildungsabschluss finden können, ob mit oder ohne Umweg. Dass viele Kinder schon wegen ihrer familialen Herkunft, Muttersprache oder Wohnadresse von vornherein in eine Bildungssackgasse geführt werden, ist nach wie vor ein Skandal.

... den akuten Mangel an unbesetzten Stellen schnellstmöglich zu beheben, vor allem die besonders dramatische Personalnot an Grund- und Hauptschulen. Wenn in manchen Fällen jede zehnte Unterrichtsstunde ersatzlos ausfallen muss und zahlreiche Stellen der Schulleitung dauerhaft unbesetzt bleiben, muss man das doch dringend anpacken!

... kontinuierliche Aufstockung der Personalstellen in allen Schulen. Die gegenwärtig vorgegebenen Klassengrößen sind in sämtlichen Schulformen nicht nur eine unzumutbare Belastung für Lernende und Lehrende, sondern auch ein Grund für das relativ schlechte Abschneiden unserer Schulen im internationalen Vergleich.

... Sonderressourcen an Personal- und Sachmitteln für Kitas und Schulen in Wohnbereichen mit besonderen sozialen Belastungen, die nach einheitlichen, objektiven Kriterien festgestellt wurden. Wir wollen im ganzen Land 1.000 Talentschulen einführen – mit mehr Lehrkräften und multi-professionellen Teams. Der derzeit laufende Schulversuch von ein paar Dutzend „Talentschulen“ benennt nicht das Kernproblem: Armut verschlechtert Bildungschancen. In NRW ist jedes fünfte Kind unter 15 Jahren von Armut betroffen (insgesamt sind es rund 660.000 Kinder und Jugendliche).

... für alle Schulformen landesweit gleiche Standards für die digitale Ausstattung und einen angemessenen Zustand von Gebäuden. Die gegenwärtige Lage ist häufig beklagenswert.

... landesweit Gute Offene Ganztagsschulen durch drei gesetzlich festgelegte Hauptziele: landesweit solide Qualität des pädagogischen Programms; gut ausgebildetes Personal; Abschaffung des Elternbeitrags. Die häufig anzutreffenden positiven Beispiele guter OGS Arbeit, auch bei uns in Aachen, dürfen nicht von Einzelinitiativen abhängen.

... eine aktivierende Zusammenarbeit der Schulen mit der Elternschaft, ähnlich dem Konzept der Familienzentren, das in Kitas erfolgreich praktiziert wird. Das ermöglicht es Eltern, den Bildungserfolg ihrer Kinder zu unterstützen, anstatt sie im Umgang mit der Institution Schule oder individuellen Schulproblemen ihrer Kinder allein zu lassen.

... eine solide Finanzierung. Dazu bedarf es nicht nur ganz allgemein eines stärkeren Einsatzes für die Bildung, wenn es um die Verteilung der Mittel geht. Wichtig ist auch eine Neuordnung der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Gemeinden auf diesem Gebiet. Die derzeitige Unterfinanzierung des Systems verschlechtert die Lebenschancen unserer Kinder und überfordert die zahllosen Lehrerinnen und Lehrer, die täglich versuchen, den strukturellen Notstand mit bewundernswertem Einsatz wettzumachen.


Chancengleichheit darf kein leeres Versprechen bleiben. Ich möchte dafür kämpfen, dass es auch möglich ist, die Chancen zu verwirklichen.

Chancengleichheit heißt für mich ...

... ein kostenloser Zugang zu Kita, Schule, Berufsausbildung und Hochschule. Gewinnmaximierung und Kostenminimierung können nicht das Maß aller Dinge sein.

... die Sicherung von Schulabschlüssen und damit gute beruflicher Perspektiven für alle. Kinderarmut, geringe Bildung der Eltern oder gar deren Wohnstandort dürfen nicht über Bildungschancen entscheiden.

... Integration und Inklusion junger Menschen. Beides gehört zu unseren selbstverständlichen Bildungszielen. Spaltungen in der Gesellschaft schadet uns allen. Die Herkunft von jungen Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt können das Leben und Lernen aller in Kita und Schule ebenso bereichern wie der gemeinsame Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung.

... ein verlässliches Ganztagsangebot von pädagogischer Qualität an Kitas und Schulen. Nur so können Eltern sicher sein, dass sich Familienleben und Berufstätigkeit gut miteinander vereinbaren lässt.

... auskömmliches BAföG, bezahlbare Wohnheime sowie die elternunabhängige Auszahlung eines neu gestalteten Kindergelds. Ohne solche Unterstützungen ist für viele Auszubildende und Studierende eine erfolgreiche Ausbildung nicht möglich.

... Weiterbildung für alle Berufe und Generationen. Lebenslanges Lernen muss kostengünstig, barrierefrei, und natürlich auch inklusiv organisiert sein.


Chancengleichheit darf kein leeres Versprechen bleiben. Ich möchte dafür kämpfen, dass es auch möglich ist, die Chancen zu verwirklichen.

Chancengleichheit heißt für mich ...

... ein kostenloser Zugang zu Kita, Schule, Berufsausbildung und Hochschule. Gewinnmaximierung und Kostenminimierung können nicht das Maß aller Dinge sein.

... die Sicherung von Schulabschlüssen und damit gute beruflicher Perspektiven für alle. Kinderarmut, geringe Bildung der Eltern oder gar deren Wohnstandort dürfen nicht über Bildungschancen entscheiden.

... Integration und Inklusion junger Menschen. Beides gehört zu unseren selbstverständlichen Bildungszielen. Spaltungen in der Gesellschaft schadet uns allen. Die Herkunft von jungen Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt können das Leben und Lernen aller in Kita und Schule ebenso bereichern wie der gemeinsame Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung.

... ein verlässliches Ganztagsangebot von pädagogischer Qualität an Kitas und Schulen. Nur so können Eltern sicher sein, dass sich Familienleben und Berufstätigkeit gut miteinander vereinbaren lässt.

... auskömmliches BAföG, bezahlbare Wohnheime sowie die elternunabhängige Auszahlung eines neu gestalteten Kindergelds. Ohne solche Unterstützungen ist für viele Auszubildende und Studierende eine erfolgreiche Ausbildung nicht möglich.

... Weiterbildung für alle Berufe und Generationen. Lebenslanges Lernen muss kostengünstig, barrierefrei, und natürlich auch inklusiv organisiert sein.

Die Zeit der beruflichen Ausbildung oder des Studiums ist nicht nur lehrreich, sie sollte auch zu den glücklicheren Lebensphasen gehören. Neues Wissen wird erworben, man feiert, erkundet die Welt, politisiert und qualifiziert sich. Gute Landespolitik will, dass dieses Glück nicht an Organisations- oder Finanzierungsfragen scheitert. Da bin ich mit dabei!

Berufliche und akademische Bildung von Qualität heißt für mich ...

... eine attraktive duale Ausbildung mit modernen, digitalisierten Berufsschulen in Verbindung mit einer Ausbildungsplatzgarantie in NRW. Betriebe, die ausbilden, müssen finanziell unterstützt werden. Überall in Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Dem ist mit höheren Ausbildungsquoten und hoher Qualität der Ausbildung zu begegnen.

... die öffentliche Anerkennung, dass berufliche Ausbildung und Studium gleich gestellt sind. Das Land soll den Bau von Azubiwohnheimen fördern und ein günstigeres Azubiticket finanzieren. So können wir auch in praktischen Alltagsfragen für gleiche Verhältnisse von Auszubildenden und Studierenden sorgen.

... kostenfreier Zugang zur Meisterausbildung, so wie es bei dem Masterstudiengang an der Hochschule der Fall ist. Das bewährte Meister-BAföG reicht dazu nicht aus. Hier muss das Land weitere Ausbildungskosten übernehmen.

... Frauen in akademischen Führungspositionen und im Mittelbau. Es gilt nach wie vor das alte Prinzip: Frauen bringen zwar Spitzenleistung in der Forschung, erreichen aber nur selten die Spitzenpositionen. Wir wollen Abhilfe schaffen mit einem eigenen Landesprogramm zur Stärkung junger Akademikerinnen in der Wissenschaft und an Hochschulen.

... Verbesserung der finanziellen Lage von Studierenden. Finanzielle Sorgen dürfen nicht den Bildungserfolg beeinträchtigen oder gar den Zugang zur Universität gänzlich verstellen. Deshalb brauchen wir ein sozial ausgerichtetes Zukunftsprogramm der Hochschulfinanzierung mit drei Säulen: Eine verbesserte Finanzlage der Studierendenwerke erlaubt niedrigere Semesterbeiträge; Neubau und Sanierung von Wohnanlagen schaffen bezahlbaren Wohnraum für Studierende; ein angemessen erhöhtes BAföG lässt ein Studium ohne wirtschaftliche Existenzsorgen zu.

... Hochschulgebäude, die gute Arbeits- und Studienbedingungen bieten. Dass wir gleichzeitig im Seminarraum mit Studierenden die Auswirkungen des Klimawandels wissenschaftlich betrachten und dabei das Fenster undicht ist, darf nicht so bleiben. Viele Hochschulgebäude sind dringend sanierungsbedürftig und energetisch zu modernisieren.

... Öffnung der Hochschulen in NRW für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes akademisches Weiterbildungsangebot. Viele Menschen wollen oder müssen im Lauf des Lebens noch etwas Neues lernen, um mit den gesellschaftlichen, kulturellen oder wirtschaftlichen Veränderungen Schritt zu halten. Im Zusammenwirken mit Industrie, Handwerk, Gewerkschaften und Hochschulen wollen wir erreichen, dass Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung jederzeit möglich sind.

IMMER ERREICHBAR

Freude über Austausch


Ich freue mich Sie kennenzulernen, auf interessante Gespräche mit Ihnen und Ihre Anregungen,
wie wir die Zukunft von Aachen und Nordrhein-Westfalen gemeinsam gestalten können.



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